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Irgendwie müssen sie dann doch alle eingeschlafen sein, wenigstens haben spätestens beim Wecken um halbacht morgens dann alle geratzt. Erstaunlich gut kommen dann aber alle relativ flott aus den Federn (bzw Daunen oder Wolldecken). Da die Sonne schon lacht, wird auch das Frühstücksbüffet auf der Terasse verputzt. Zum heutigen Zielfelsen ist es auch nicht weit, für Julia und Katherina offensichlich viel zu kurz, denn sie legen den weg 2 mal zurück.
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am gegenhang der Sektor vom Vortag und dahinter die Platteinspitze
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Der Felswurm hat hier wirklich ganze arbeit geleistet und sehr viele Löcher gebohrt, in denen sich die Kletterer nun wunderbar festhalten können.
Und wer gerade nicht klettern, sichern oder briotzzeiten muß, kann die Aussicht genießen
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Der Sektor Felswurm ist noch schöner wie drüben an der Teufelskralle. Dazu gibt es ein paar Touren, die wirklich in kurzen Abständen abgesichert sind, so dass diese sich auch wirklich für Vorstiegsversuche anbietet. Gleichzeitig ist es aber doch einigermaßen steil, also richtiges Klettern. und kein Plattenrutschen. Diesmal war als Preis nicht der Rollercoaster ausgelobt (siehe Jahr zuvor) , sondern es ging diesmal um Eiskugeln
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