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Die ganze Gegend um die Muttekopfhütte ist geologisch sehr interessant, mit unterschiedlichen Gesteinsarten in unmittelbarer Nachbarschaft. Die besuchten Klettergärten bestehen aus einem festen, leicht konglomeratartige n Kalk mit Kieseln und Löchern, die teils recht scharf sind. Im Sektor Teufeklskralle gibt es ca 8 Routen zwischen 4 und 6-, ein paar davon haben teils etwas längere Hakenabstände. Die Bewertungen in den Führern sind bei den leichten Touren eher knapp.
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Auch die Blumenkinder rissen sich dann vom Fels los, denn wir mussten ja rechtzeitig zum Abendessen auf der Hütte sein. Zur Schonung der anderen Hüttengäste und um die Szenerie besser genießen zu können, nahmen wir das Essen auf der Terasse ein. Spaghetti und Majestätenunsinn *mundeten hervorragend, als Desert gibt es Ausblicke zu den Hauptdolomit- Zacken der Platteinspitze und zum Acherkogel vor Quellwolke. (Weiter unten)
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Nachdem es dann doch langsam richtig frisch wird auf der Terasse, testen wir einige Hüttenspiele (Elefant, Stöpselbauer), mit der Hüttenruhe geht es auch nicht so genau hier und so liefern wir 3 Alten (mit etwas ungutem Gefühl) die Meute dann erst nach Mitternacht in ihrem Separet -Lager ab und überlassen sie alleine ihrem Nacht- Schicksal. Da es sich Gott sei Dank um eine Art schalldichten Bunker handelt, bekommen wir am nächsten Morgen nur eine kleinere Beschwerde wegen zu lautstarkem Zähneputzen
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