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Erst Beim Rückweg wurden uns die Strecke so richtig bewusst, aber immer wieder sorgten interessante Einblicke in die Gletscherwelt für Abwechslung. Relativ zügig bewältigten wir den größeren Gegenanstieg zum Dossen mitsamt seinem Felsteil, und oben empfing uns wieder dickste Suppe. Auch die Firnfelder - „fast schon daheim“ - hinunter zur Hütte darf man nicht unterschätzen, doch dann gab es eine schöne Brotzeit und einen großen Pott Kaffee.
So gestärkt geht es wieder gut weiter, aber angesichts des geländes ist auch Konzentration gefordert und es geht kaum schneller als bergauf. Zwar ist es wieder ziemlich bewölkt, aber ein bisschen mehr sieht am jetzt doch, gegenüber das kleine Wellhorn überm Rosenlauigletscher, über uns die wilden Wände vom großen Engelhorn und talauswärts der Zackenwald der Engelhörner. Dann kommen wir in die Vegetation zurück, und schließlich auch zum Parkplatz (der GPS sagt: 19km, 1250m bergauf, 2650 m bergab)
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