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am nächsten morgen Aufbruch und runter und rüber zum Hängegletscher.

Wie häufig sind auch diesmal die Morgenstimmungen dazu angetan, das Wachwerden vollends zu vollenden, erzeugen eine Mischung aus Freude und Spannung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Hängegletscher angekomen: Die erste Stufe über die rechte Kante forderte gleich mal auf 70 Metern den vollen Frontalzackeneinsatz, da die paar Neuschneereste nur Makulatur auf hartem Eis darstellten. Da die Passage doch länger war, wie am Vorabend vermutet, kamen auch die Eisschrauben schon gut zum Einsatz. Die abendliche Theorieeinheit <<Fixseilbegehung mit Prusik>> wurde gleich ausgiebig in die Praxis umgesetzt. (öfters noch an diesem Tag). Alle meisterten die Aufgabe mit Bravour.
Einige herunterschießende Felsbrocken weiter links im Hang zeigten, dass unsere Routenwahl trotz längeren blanken Passagen schon richtig war, obwohl diese Variante mit der größeren Gruppe natürlich etwas zeitraubender war

 

Über das erste Becken hatten Gott sei Dank 3 Oberallgäuer (mit Siglinde Popp) schon eine Spur in den Neuschnee gefräßt, welche wir erst vor dem beeindruckenden zweiten Gletscher- Aufschwung verließen, um wieder den schwierigeren, aber objektiv sicheren Weg über die rechte Begrenzung einer Blankeis- Lawinenbahn Rinne zu wählen.

Wieder kam die Prusikschlingen, Fixseiltechnik in Einsatz

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