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Montag Nolla von Ausserferrera über Cresta
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Nachdem unser Wunschziel “ Hausberg” kurzfristig als nicht opportun ausgefallen war, fuhren wir kurzentschlossen runter und rein nach Ausserferrera, um dort die hohe Schneelage entsprechend auszunutzen. Die steilen Stufen hinter Edekweiss weg und die Lichtungen rauf Richtung Cresta ließen sich schon mal gut an, die tiefe Spurarbeit beförderte manchen Umweg über die Sommerweg - Schneeschuhspur. Nach Cresta war aber alles jungfräulich und nach der Waldumgehung vom Steilabruch kamen schon die ersten Durchsacker.
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Oberhalb des Steilstückes Sonne, tiefe Spurarbeit und erste Durchsacker - Da aber dann das erste steilere Stück auf der Südseite des Grates lag, war dort wieder gutes Fundament und dann eing es schon auf dem Rücken. An der letzten Stufe dann und auf den Terassen dann vermehrt Wumm Geräusche- trotz bearbeitetere Oberfläche ließ die Schneetiefe auch bei Annäherung an die Gipfelkalotte der Nolla kaum nach.
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Dann aber doch- genau da, wo die Hänge dann steiler werden, war es nur noch wenig Pressschnee, und wir konnten uns unbeschwert über den breiten Rücken höherschrauben. Oben dann zur Vermeidung der ganz harten Passage links rüber auf die rampe, hier waren mal 20 Meter etwas komisch, doch dann gong es die sanften Wellen Richtung Gipfel. Dort machte es fast den Anschein, als ob uns die Sonne nun verlassen wollte- der Beverin im Hintergrund war schon in diffuses Licht getaucht- schade für die Abfahrt ??
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