Bis zur Hüttenruhe waren wir aber wieder trocken, und im Lager wurde dann noch länger geratscht, während es draußen richtig goss. Doch am nächsten morgen begrüßte uns schon fast wolkenloser Himmel und makellos klare Luft. So beschloss ein kleine Truppe, doch den Weg Richtung Spuller Schafberg ein Stück hochzuschauen, während die Mädels die sonnige Terrasse zum Chillen nutzen und Simon und ich noch mal die nun in der Sonne lockende Touren der Luckiwand weiter erkundeten. Die Bergsteigerabteilung war gut unterwegs und verschob ihren Umkehrpunkt nach oben, bis zum Gipfel des Spuller Schafbergs. Beide Abteilungen kamen gerade rechtszeitig auf die Terrasse zurück, um den Mädels bei der Verteidigung des Tisches gegen den mittlerweile eintreffenden Andrang der Tagestouristen beizustehen.
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